Werkzeug-orientiert statt realitätsnah
Viele OEM-Kurse zeigen, welcher Menüpunkt zu klicken ist, aber nicht, wie sich die Einstellung im laufenden Prozess auswirkt oder wie PCS 7, PROFINET, WinCC und das Netzwerk zusammenhängen.
TechnicalUniversity.org unterstützt Ingenieure, Techniker, Operatoren und Studierende dabei, Siemens und mehrmarkenfähige Industrieautomation mit kurzen, wiederverwendbaren Modulen, Cloud-Simulationen und einem kontextbezogenen KI-Copiloten zu meistern.
Viele OEM-Kurse zeigen, welcher Menüpunkt zu klicken ist, aber nicht, wie sich die Einstellung im laufenden Prozess auswirkt oder wie PCS 7, PROFINET, WinCC und das Netzwerk zusammenhängen.
Nach drei Tagen Präsenztraining kehren die meisten Ingenieure ins Werk zurück – ohne sichere Laborumgebung und ohne Möglichkeit, ihre Fähigkeiten warm zu halten.
Software-Versionen und Architekturen ändern sich fortlaufend, viele Folien-Trainings jedoch kaum.
Jedes TU-Modul ist eine 5–15-minütige, in sich geschlossene Lektion mit einem klaren Ergebnis – einen PROFINET-Fehler diagnostizieren, ein PCS 7 H-System in Betrieb nehmen, ein WinCC-Faceplate erstellen.
Bezahlende Lernende und Unternehmen erhalten Zugang zu von TU gehosteten VMs mit vorinstallierten Siemens-Testlizenzen, um Übungen beliebig oft zu wiederholen.
In jedem Kurs können Lernende e-Pal Copilot Fragen zum jeweiligen Thema stellen – PCS 7-Bausteine, Diagnosen, Netzwerkauslegung, Migration – und erhalten Antworten, die auf TU-Inhalten basieren.
Die KI analysiert Rolle und Erfahrung und empfiehlt einen passenden Einstieg: zuerst PCS 7, PROFINET-Diagnose oder WinCC – damit niemand zu flach oder zu tief einsteigt.
In den TU-Simulationen kann der Copilot Konfigurationsstände prüfen, Korrekturen vorschlagen und erklären, warum ein Baustein, Alarm oder Segment sich auf bestimmte Weise verhält.
Wenn neue Versionen oder Best Practices erscheinen, aktualisiert TU die betroffenen Module und informiert die Lernenden, die diesen Kurs besucht haben.
TU ist als kontinuierliche Lernschleife gedacht: Ingenieure, Techniker und Studierende “beenden” nicht einfach einen Kurs, sondern bleiben mit neuen Modulen, aktualisierten Labs und KI-Coaching verbunden.
Problem: Viele Schulungen fokussieren auf die GUI, nicht auf den Prozess und seine Randbedingungen.
TU-Lösung: Szenariobasierte Module mit Konfiguration, Simulation und Validierung in realitätsnahen VMs.
Nutzen: Verständnis von Wie und Warum, bessere Designs, schnellere Fehlersuche, überzeugendere Argumentation.
Problem: Praxis endet oft mit dem Kurs.
TU-Lösung: TU-VMs mit zeitlich begrenztem Zugang, Restore-Punkten und geführten Übungen, die beliebig wiederholt werden können.
Nutzen: Langfristig warme Skills für Migrationen, Upgrades und Audits.
Problem: Lange Folien und PDFs sind schwer aufzunehmen.
TU-Lösung: 5–10-minütige Lektionen, e-Pal Copilot für kontextbezogene Fragen und role-basierte Lernpfade.
Nutzen: Schnellere Fortschritte, höhere Motivation und ein Assistent, der sich an den realen Anlagen orientiert.
TU ersetzt keine offiziellen Zertifizierungen, sondern verwandelt sie in angewandte Meisterschaft mit Projekten, VMs und versionsbewussten Templates.
Problem: Viele Kurse zeigen Menüpunkte, aber keine realen Ausfallbilder.
TU-Lösung: Module auf Basis echter Szenarien – Netzwerkausfälle, Fehlparametrierung, Versionskonflikte.
Nutzen: Ingenieure entwickeln Können für Inbetriebnahmen, Stillstände und Audits – nicht nur Prüfungswissen.
Problem: DCS, PLC, HMI, Netzwerk, Antriebe und Instrumentierung werden meist separat geschult.
TU-Lösung: System-View-Lektion mit Architektur, Datenfluss, Redundanz und OT/IT-Integration.
Nutzen: Bessere Architekturentscheidungen und effizientere Fehlersuche.
Problem: Alte Vorlagen und gemischte Versionen erzeugen versteckte Risiken.
TU-Lösung: Versionierte Beispielprojekte, Migrations-Labs und Lektionen zu wesentlichen Versionsänderungen.
Nutzen: Sichere Upgrades und standardisierte Engineering-Praktiken.
Problem: Derselbe Kurs für Junior-Techniker und Senior-Engineer.
TU-Lösung: Rollenbasierte Pfade (Student, Techniker, Ingenieur, Manager) plus Pre-Assessment und KI-Empfehlungen.
Nutzen: Jeder arbeitet an seinen echten Wissenslücken, statt generische Inhalte zu konsumieren.
Problem: Viele Programme enden bei “Kurs abgeschlossen”.
TU-Lösung: Unternehmens-Dashboards, die Training, Lab-Leistung und Projekterfolgskennzahlen verbinden.
Nutzen: Sichtbare Wirkung: weniger Stillstand, schnellere Projekte.
Problem: Wissen verteilt sich über Foren, Chats und private Notizen.
TU-Lösung: Moderierte TU-Community mit kursbezogenen Diskussionen, Instructor-AMAs und geteilten Templates.
Nutzen: Lernende kehren zurück, um zu lernen, weiterzugeben und aufzufrischen.
Statt zu hoffen, dass ein einmaliger Kurs für Jahre reicht, erhalten Ihre Fachkräfte dauerhaften Zugang zu TU-Modulen, Simulationen und KI-Support.
Wenn neue Software-Versionen oder Best Practices erscheinen, aktualisiert TU Labs und Templates, damit Ihr Team Upgrades zuerst im virtuellen Umfeld üben kann.
Wir können TU-Lernpfade und Lab-Umgebungen auf Ihre Projekte, Branchen und Regionen zuschneiden.